Wiederverwertung einst und jetzt

Wiederverwertung einst und jetzt

Früher war fast alles wiederverwertet. Es gab keine Pampers sondern Windeln, diese wurden immer wieder gekocht und an viele Babies weitergereicht.

Die Kinder wollten so schnell wie möglich im trocknen liegen und wurden früh trocken und sauber.

Heute wachsen Pampers und Co. mit den Kindern und mit ihnen die Müllberge.

Es gab keine Plastikflaschen und keine Getränkedosen.

Die Kinder lernten den Müll nicht einfach auf die Straße zu werfen, das kam erst massiv mit der Migration nach Deutschland. Es gibt in weiten Teilen des modernen Afrikas und auch Asiens eine sehr schlimme Müllunkultur, überall liegt massenhaft Plastik herum, in anderen Ländern wie zum Beispiel in Japan, ist es hingegen so sauber, wie es früher bei uns auch war und wie es in manchen Kleinstädten und „Guten Gegenden“ noch ist.

Die DDR war diesbezüglich vorbildlich – SERO

Kinder und ganze Schulklassen sammelten Müll, sorry SEKUNDÄRROHSTOFFE. Sie besserten damit das Taschengeld und die Klassenkasse auf.
Geht es um Altstoffe, sprach man in der DDR nicht von Müll, sondern von Sekundärrohstoffen. Eine treffende und kluge Wortschöpfung, drückt sich in ihr doch sehr präzise aus, welchen Wert vieles von dem hat, was anderswo in den Mülltonnen landet.

Das Kombinat für Sekundärrohstofferfassung, kurz SERO, überzieht die DDR mit einem flächendeckenden Netz von Annahmestellen. Rohstoffe und Devisen sind knapp, Wiederverwertung eine Überlebensstrategie für die Volkswirtschaft. Und das Sammeln lohnt sich. Bis zu 14 Prozent der Rohstoffe, die man teuer im Ausland kaufen muss, werden durch die intensive Wiederverwertung gespart. Ein kluges Konzept, das aufgeht und nebenher, wenn auch ganz ungewollt, Ressourcen und damit die Umwelt schont.
Das SERO System hätte auch in der Dritten Republik eine Chance gehabt, wenn nicht der westdeutsche Spekulant die Kredite veruntreut hätte. Inzwischen hat sich die Rechte an SERO ein Betriebshof in Oranienburg gesichert.
(Quelle mdr)
 
Tja, und dann müssen sich die Omis, die noch ohne Pampers die Kinder groß gezogen haben, von irgendwelchen ahnungslosen Dreikäsehochs anblaffen lassen, dass diese Generation den Planeten verbraucht hätte.

Völliger Quatsch

  • die Deutschen tragen seit Generationen nicht mehr zur Hauptursache der Probleme bei, der Bevölkerungsexplosion
  • ohne Migration hätten wir die Klimaziele längst erreicht