Wiederverwertung einst und jetzt
Früher war fast alles wiederverwertet. Es gab keine Pampers sondern Windeln, diese wurden immer wieder gekocht und an viele Babies weitergereicht.
Die Kinder wollten so schnell wie möglich im trocknen liegen und wurden früh trocken und sauber.
Heute wachsen Pampers und Co. mit den Kindern und mit ihnen die Müllberge.
Es gab keine Plastikflaschen und keine Getränkedosen.
Die Kinder lernten den Müll nicht einfach auf die Straße zu werfen, das kam erst massiv mit der Migration nach Deutschland. Es gibt in weiten Teilen des modernen Afrikas und auch Asiens eine sehr schlimme Müllunkultur, überall liegt massenhaft Plastik herum, in anderen Ländern wie zum Beispiel in Japan, ist es hingegen so sauber, wie es früher bei uns auch war und wie es in manchen Kleinstädten und „Guten Gegenden“ noch ist.
Die DDR war diesbezüglich vorbildlich – SERO
Kinder und ganze Schulklassen sammelten Müll, sorry SEKUNDÄRROHSTOFFE. Sie besserten damit das Taschengeld und die Klassenkasse auf.
Geht es um Altstoffe, sprach man in der DDR nicht von Müll, sondern von Sekundärrohstoffen. Eine treffende und kluge Wortschöpfung, drückt sich in ihr doch sehr präzise aus, welchen Wert vieles von dem hat, was anderswo in den Mülltonnen landet.
Völliger Quatsch
- die Deutschen tragen seit Generationen nicht mehr zur Hauptursache der Probleme bei, der Bevölkerungsexplosion
- ohne Migration hätten wir die Klimaziele längst erreicht